Als letztes "großes" Projekt haben wir zusammen mit unseren Nachbarn das Pflastern der gemeinsamen Einfahrt in Angriff genommen. Bereits 2015 haben wir den Untergrund mit Mineralbeton und Rabatten vorbereiten lassen. Seitdem fuhren wir aber über die mehr oder weniger schöne Einfahrt, im Schnitt 20 cm unter jetzigen Bodenniveau.
Bei einer Gesamtfläche von ca. 340 qm wollten wir die Kosten für das Pflastern in Grenzen halten und entschlossen uns gemeinsam, den Hauptteil der Arbeit selbst in unserem Urlaub zu erledigen. Unterstützung in Form von Maschinen erhielten wir von unserem Nachbarn Gerhard, ebenso bei der Lieferungen von Schüttgütern.
Insgesamt haben wir diese Jahr ca. 50t Mineralbeton, 20 t Splitt, 61t Betonpflastersteine und ca. 2t Sand verarbeitet.
Am Ende haben wir zu viert etwa 15 Arbeitstage a 8-10 Stunden investiert. Lediglich bei der Bedienung von Bagger/Radlader und dem Setzen der beiden Regenwasserablaufrinnen haben wir uns Hilfe geholt. Nach dem Sand einkehren und Steine abrütteln heute sieht das Ergebnis ziemlich genial aus.
Bin echt stolz auf unsere Gesamtleistung und das sichtbare Ergebnis.
Im Detail haben wir auch noch einen neuen Randstein zur Straße gesetzt, eine Halterung für neue Brieflästen einbetoniert (das Provisorium hielt bereits seit 2015 !) und die Pflastersteine an den vier Kanaldeckeln geschnitten.
Dank der genialen Standmaschine war das Schneiden der Betonsteine -fast- ein Kinderspiel.
Die Bilder oben zeigen den unfertigen Zustand vor dem Abrütteln. Ziwschenzeitlich ist die gesamte Fläche plan und versandet. Das Gesamtbild ist sehr gut.
Näheres die Tage
Update 09.06.19: Finale Bilder:
Ein Tagebuch zum Hausbauprojekt mit der Firma Noriplana aus Nürnberg Dieser Baublog wird privat geführt und spiegelt die persönlichen Erfahrungen mit dem Generalunternehmer UND den einzelnen Handwerksfirmen aus unserer Sicht wieder. Wir sind um möglichst sachliche Dokumentation bemüht. Nach Abschluss des eigentlichen Hausbaus schreibe ich wie versprochen weiter über einzelne Projekte am Haus. Ab sofort bitte ich die Einträge aber abgesetzt zu den Handwerkern und Noriplana zu sehen
Freitag, 7. Juni 2019
Sonntag, 5. Mai 2019
Der Carport 2019
Mit ein paar € mehr an Ausgaben haben wir den Carport zu 95% fertig.
Letztlich mussten wir noch die Schiebetüren samt Laufschinen anbringen und einige Rombusleisten mit Farbe behandeln und wieder mittels Durckluftnagler anbringen.Am Dach habe ich rundum eine einfache Verblechung angeschraubt. Die Bleche hatte ich bereits letztes Jahr bei eBay erstanden. Die verzinkten Stahlteile für die Schiebetüren haben wir beim Hornbach erstanden - die Rombusleisten beim Holzfachmarkt am Nürnberg Hafen.
Im Detail ist es natürlich keine Schreinerarbeit - stört mich aber nicht, bin trotzdem stolz 😀
Weder die Türen, noch sonst ein Teil waren Fertigteile. Da ich hier und da auch mal "Fünfe grade sein lasse" sieht man das DIY im Detail schon - ist mir aber absolut recht - nichts ist für die Ewigkeit
Das Farbfinish (3. Lage) werden wir dann aufsprühen - da haben wir mit verdünnter Lasur recht gute Erfahrungen gemacht. Alle Hölzer sind zunächst farblos grundiert und danach meist ein Mal mit Pinsel vorgemalert.
Licht haben wir zwischenzeitlich auch an der Decke und das Elektroprovisorium (Verteilerbox) wurde auch endlich fest an der Wand installiert und ist jetzt keines mehr. Es fehlt nur noch der Anschluss für den WLAN Access Point Outdoor und die lange herbeigeredete Videoüberwachung
Als letztes "großes Projekt" steht jetzt im Mai/Juni das Pflastern der Einfahrt an. Damit wird das Bodenniveau im Carport auch nochmal um ca. 20 cm gehoben
Im Carport fehlt jetzt nur noch die finale Farbe an Decke und Stützpfeiler und je eine Führung für die Schiebetüren.
Letztlich mussten wir noch die Schiebetüren samt Laufschinen anbringen und einige Rombusleisten mit Farbe behandeln und wieder mittels Durckluftnagler anbringen.Am Dach habe ich rundum eine einfache Verblechung angeschraubt. Die Bleche hatte ich bereits letztes Jahr bei eBay erstanden. Die verzinkten Stahlteile für die Schiebetüren haben wir beim Hornbach erstanden - die Rombusleisten beim Holzfachmarkt am Nürnberg Hafen.
Weder die Türen, noch sonst ein Teil waren Fertigteile. Da ich hier und da auch mal "Fünfe grade sein lasse" sieht man das DIY im Detail schon - ist mir aber absolut recht - nichts ist für die Ewigkeit
Das Farbfinish (3. Lage) werden wir dann aufsprühen - da haben wir mit verdünnter Lasur recht gute Erfahrungen gemacht. Alle Hölzer sind zunächst farblos grundiert und danach meist ein Mal mit Pinsel vorgemalert.
Licht haben wir zwischenzeitlich auch an der Decke und das Elektroprovisorium (Verteilerbox) wurde auch endlich fest an der Wand installiert und ist jetzt keines mehr. Es fehlt nur noch der Anschluss für den WLAN Access Point Outdoor und die lange herbeigeredete Videoüberwachung
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